Smarte Public-Spot-Lösungen für Ihre Kunden
Verschenken Sie nicht ihre Kunden!
Viele Menschen verwenden Smartphones um Nachrichten zu senden oder zu empfangen, die Mailbox zu checken, den Wetterbericht abzurufen oder sich nur die Zeit zu vertreiben.
Hierfür sind meist Datenverbindungen zum Internet nötig. Das Zauberwort für WLAN unterwegs heißt Public Spot oder auch Hotspot genannt.
Um seinen Kunden einen Mehrwert zu bieten, gehen viele Unternehmen und nicht nur der Handel und Hotels dazu über, ihren Kunden kostenloses Internet zu bieten. Unterstützt wird dies außerdem mit dem Ausbau der Stadtnetze, kostenloses Internet an zentralen Punkten in der Innenstadt, dem öffentlichen Nahverkehr und Einkaufzentren. Einige Provider sind dem Handel und der Hotellerie sogar behilflich, weil Sie kostenloses Internet via WLAN in deren Geschäften oder Restaurants zur Verfügung stellen.
Man könnte denken, das ist eine feine Sache, denn ich als Unternehmen bekomme kostenloses WLAN für meine Kunden und habe null Kosten. Die Sache hat aber einen Haken. Sie bezahlen für diesen „kostenlosen Service“ mit ihren Kundendaten und deren Einkaufsverhalten. Ihre Kunden bekommen Internet und sie haben keinen Mehrwert, außer die mit Internet befriedigten Kunden.
Das Beste wäre ja, die Unternehmen hätten es in der Hand, was ihre Kunden beim Surfen in ihren Räumen an Werbung bekommen und was ihren Kunden im Nachhinein an Werbung aufgrund des Besuches in ihrem Laden an Werbung zielgerichtet zugesendet wird. Sie denken das wäre Zukunftsmusik? Genauso arbeiten Unternehmen wie Google oder Facebook mit ihren Daten schon seit vielen Jahren im Internet. Nur das hier der geographische Weg den Sie gehen, gegen den Weg wie und wo Sie sich im WWW bewegen ausgetauscht ist. Alle technischen Mechanismen die z.B. auf eine Suche in Google angewendet werden, können auch durch Ihr WLAN-Bewegungsprofil eines großen Providers angewendet werden. Diese Daten, die hier verarbeitet werden, sind zwar anonym, der verbindende Punkt ist aber die weltweit einmalige Geräteadresse ihres Smartphone oder iPads. Die ist zwar anonym aber weltweit unverwechselbar.
Ihr realer Name ist den Werbern egal. Man misst sie vielmehr an ihren Taten. Wohin fahren sie jeden Morgen mit dem Bus (natürlich mit kostenlosem WLAN). Was machen sie in ihrer Freizeit? Z.B. Golfspielen auf einer Golfanlage (natürlich mit kostenlosem gesponserten WLAN eines großen Providers.) Nachher noch den Wagen aus der Werkstatt holen, wo es auch kostenloses Stadt-WLAN des Providers gibt. So zeichnet sich ein Bewegungs- und Consumer-Profil ihres Smartphones oder ihres Tabletts auf, welches Auskunft über Konsumverhalten und ihre mögliche Herkunft und Arbeitsstätte gibt. Sogenanntes Datamining dieser Informationen führt zu einem wertvollen Handelsgut, nämlich ihres Consumer-Profils. Man sagt Kundendaten sind das neue Gold. Da ist viel Wahrheit dran.
Aber was können sie als Unternehmen tun?
Verschlafen sie diesen Trend nicht, sich intensiv mit dem Marketing ihrer eigenen Kundendaten zu beschäftigen und holen sie sich ihre Kunden aus dem Internet wieder, indem sie z.B. Kundenkarten oder sonstige Aktionen mit moderner Dateninfrastruktur in ihren Geschäft verbinden. Ein Kunde mit Smartphone betritt ihr Geschäft / Restaurant. Mit einem i-Beacon kann via Bluetooth im Eingangsbereich auf Angebote des Tages oder Aktionen hingewiesen werden. Er bekommt eine Nachricht auf sein Smartphone mit einem attraktiven Angebot. Nur exklusiv für Kunden die jetzt, genau zu diesen Zeitpunkt hier sind. Er muss das Gefühl bekommen, wenn er nicht selbst vorbeischaut, könnte er was verpassen.
Kunden, die wiederum diese Schnäppchen bei Ihnen im Laden bekommen haben, werden diesen Tipp an andere Nutzer weitergeben. Z.B. Montagmorgen um 10:00 Uhr 5% auf alles (was ja auch von ihnen gewollt ist). Darüber hinaus können sie digitale Preisschilder, so genannte ePaper-Displays für besondere Produkte oder später auch für das ganze Geschäft einführen. Hier kann man für Aktionen die Preise aller Waren mit einem Fingerschnippen verändern, zeitgesteuert oder nach Aktionsplan. Sie bestimmen welche Informationen IHR Kunde bekommt und wie sie Ihre Kunden bewerben wollen. Gleichzeitig können Sie für Sich und ihre Hersteller, Lieferanten oder Kooperationspartner in ihrem WLAN werben und so das Ganze refinanzieren. Sie haben es in der Hand. Und nicht ein freundlicher, kostenloser WLAN Provider…
Die oben genannten Beispiele lassen sich auf viele Sachgebiete wie Hotel, Restaurant, Einzelhandel, Theater, Kinos, Filial-Ketten uvm. realisieren, mit dem einen oder anderen Vorteil für sie, aber auch für ihre Kunden. Ziel ist es, neue Kunden zu finden und diese fester an das Unternehmen zu binden.
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